Kultur der Ermutigung | Kulturkompass

Hauptgedanke: Wir meiden Klatsch und negative Gespräche und wählen aufbauende Worte.

Bibelstellen: Spr 16,28; Eph 4,29; Jak 4,11

Was bedeutet das für uns als Kirche?

·       „Kein Gift, viel Gnade“: Unsere Gespräche bauen auf, heilen und schützen Reputation.

·       Fehler werden vertraulich geklärt, Ermutigung wird öffentlich gemacht.

·       Leiterschaft & Teams gedeihen, weil die Grundmelodie Ermutigung ist.

Was bedeutet das für mich als Mitglied?

·       3:1-Regel: Drei Ermutigungen pro Korrektur.

·       Stop-Satz bei Klatsch: „Hast du das schon mit ihr/ihm direkt besprochen?“

·       Segen sprechen: Jeden Sonntag zwei Personen mit Namen segnen.

·       Digitale Hygiene: Keine negativen Screenshots, keine „passiv-aggressiven“ Posts.

Biblische Beispiele

·       Barnabas & Markus (Apg 15,36–41; 2Tim 4,11): Ermutigung gibt zweite Chancen.

·       Miriam & Aaron gegen Mose (Num 12): Lästerung führt zu Entzweiung & Konsequenzen.

Fragen für die Gruppe

·       Wo habe ich heute Worte des Lebens gesprochen – und wo nicht?

·       Welche „Trigger“ ziehen mich in negatives Reden – was ist mein Gegenplan?

·       Wer braucht diese Woche gezielte Ermutigung (Name/Grund)?

Andy Owen

Gemeindeleiter & Pastor im Zollhaus.

Zurück
Zurück

Offene Arme und Herzen | Kulturkompass

Weiter
Weiter

Standorteröffnung Schwyz - Wir lieben einander in Wort und Tat | Kulturkompass