Gottes Design für Sexualität zelebrieren
Predigttext
1 Kor 6,9-11+20
Herausforderung in der Gesellschaft
Wir machen uns bewusst: Omnipräsenz von Sex in der Werbung und in den Medien, Sex vor der Ehe als Normalzustand, Konkubinat, Pornographie, Gender-Theorie…
Persönliche Herausforderung
Wir machen uns unsere eigenen, persönlichen Herausforderungen bewusst: Das Zölibat ist nicht immer nur cool. Die Ehe ist es auch nicht.
Trotzdem feiern wir Gottes Design für Sexualität
Indem wir Ja sagen dazu und es ganz persönlich annehmen. Wir tun Busse, bekennen unsere Verfehlungen und Irrungen. Wir kehren um.
Indem wir anfangen es zur Anwendung zu bringen in unseren Leben und eine ihr entsprechende Reinheit anfangen zu etablieren.
Indem wir entspannt, fröhlich und entschlossen dazu stehen in unserem Umfeld, das aktuell ganz anders tickt.
Indem wir unsere Gemeinde anfangen als einen Raum der Gnade zu sehen und zu gestalten. Wir öffnen unsere Beziehungen bewusst für einander
Indem wir die Möglichkeit geben, sich zu einem Sex-Codex zu bekennen.
Indem wir darüber reden in einem passenden Umfeld
Biblische Bezüge
1 Thess 4,3 / Eph 5,1-10
Joh 10,10 / 1 Mos 1,26-31 / Eph 5,21-33
Fragen für die Kleingruppe
Wie ist das Verständnis bezüglich Sexualität in der Gesellschaft? Bringt konkrete Beispiele!
Was macht das mit euch? Wo erlebt ihr Herausforderungen?
Welche attraktiven Vorbilder habt ihr bezüglich Ehe und Zölibat? (Hebr 13,7:«Schaut ihr Ende an»)
Was begeistert euch an Gottes Design für Sexualität? Jedes Gebot schützt ein Sein: Das Verbot der Unzucht schützt z.B. die Ehe und die Familie
Wie können wir in einem Umfeld, das ganz anders tickt, von Gottes Design für Sexualität sprechen?
Welche Erfahrungen hast du in diesem Bereich bereits gemacht?